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Ratgeber Katzenschreck
Was tun, wenn streunende Katzen und Hunde oder unerwünschte Nager ihren Weg in den Garten finden und sich zur Plage entwickeln? Hierfür gibt es Produkte wie den Katzenschreck und die Tierabwehr im Allgemeinen.
Bei der Katzenabwehr wird unterschieden zwischen:
- Mechanischen Abwehrsystemen
- Abwehrsystemen auf Sprühbasis
- Akustische Abwehrsystemen
Bewährt hat sich vor allem die Taktik, mit Ultraschall Katzen und andere tierische Plagegeister wie Marder aus dem Garten zu vertreiben. Die Modelle für den Katzenschreck per Ultraschall sind denkbar einfach zu handhaben und leisten zuverlässige Dienste auf weite Entfernung.
Als mechanische Lösung für Ihr Katzenproblem bekommen Sie vielerorts Tierabwehrspitzen angeboten. Diese ähneln sehr den Taubenspikes, die man von Bahnhöfen und Denkmälern kennt. Die Katze tritt auf die Spitzen der Tierabwehrvorrichtung und empfindet einen Schmerz sobald sich die Spitzen in die Pfoten bohren. Die Verletzungsgefahr für die Katze ist bei diesem System hoch und daher möchten wir Ihnen diese Lösung nicht anbieten. Ziel ist und bleibt es die Katze fernzuhalten, sie jedoch nicht zu verletzen. Das mechanische Abwehrsystem dass Sie bei uns finden ist eine Schockmatte für Kleintiere und besonders gut für Katzen geeignet. Die Schockmatte ist für den Einsatz im Innenbereich konzipiert und wird über eine 9 Volt Batterie betrieben. Die Matte ist in drei verschiedenen Modi einsetzbar. Zum einen gibt es die Möglichkeit die Katze lediglich durch ein Tonsignal zu warnen sobald sie die Matte betritt. Der zweite Modus wäre eine Warnsignal und ein kleiner Stromimpuls zur Verstärkung des Lernprozesses. Die dritte Möglichkeit wäre lediglich einen leichten Stromimpuls ohne Warnsignal an die Katze zu senden. So haben Sie die Möglichkeit die Matte nach Ihren Wünschen anzupassen. Möchte man die Katze zum Beispiel von einem Ort fernhalten der für sie gefährlich sein könnte, wie zum Beispiel den Herd, so empfiehlt es sich für einen besonders schnellen Lerneffekt das Tonsignal mit dem Stromimpuls gemeinsam anzuwenden.
Ein Abwehrsystem auf Sprühbasis bekommen Sie mit dem Druckluft Kleintierschreck, der sich ebenfalls gut für Katzen eignet. Dieser Katzenschreck besteht aus einer Druckluftflasche und einem Sprühkopf mit integriertem Bewegungsmelder. Nähert sich eine Katze der Vorrichtung, so wird ein kurzer Sprühstoß ausgegeben, der geruchsneutral und vollkommen harmlos ist, die Katze aber erschreckt und zur Flucht animiert. Da Katzen generell sehr schlaue Tiere sind, wird sich die Katze nur wenige Male nähern, bevor sie lernt, dass sie sich von dem Ort fernhalten soll. Platziert man die Sprühvorrichtung also geschickt an einem Ort von dem sich die Katze fernhalten soll, so wird diese den Platz durch den Lerneffekt dauerhaft meiden.
Zu guter Letzt das Akustische Abwehrsystem. Dieses Abwehrsystem bezieht sich auf den Vertreib durch Ultraschall und ist die gängigste Methode um Katzen auf lange Distanz zu Vertreiben. Das Ultraschallgerät wird an einer strategisch günstigen Stelle platziert und gibt einen Ton auf Ultraschallbasis aus, sobald der Bewegungsmelder eine Bewegung erfasst. Der Ton ist für Menschen nicht hörbar und stört daher weder die eigene Ruhe, noch die des Nachbarn. Für die Katze selbst ist diese Methode komplett ungefährlich, da sie wie auch bei dem Abwehrsystem auf Sprühbasis lediglich einen Schreck bekommt und daher flüchtet.
Wie funktioniert der Katzenschreck per Ultraschall?
Viele Produkte, mit denen man Haustiere erziehen, Tiere im Garten einzäunen, kontrollieren, bestrafen oder vertreiben kann, bedienen sich elektrischen Impulsen. Wer sanfter und doch effektiv vorgehen will, der kommt bei einem Katzenschreck mit Ultraschall auf seine Kosten. Ähnlich wie der Teletrainer oder Antibell-Produkte ist der Katzenschreck mit Ultraschall aufgebaut. Möchte man mit Ultraschall Katzen aus dem Garten verscheuchen, braucht man dazu einen Katzenschreck mit Bewegungsmelder. Das Gerät wird an einer strategisch günstigen Stelle – an der Grenze zum Garten, in Tornähe, vor einem Bereich, der geschützt werden soll, in Hausnähe, bei der Straße oder Fährten aufgestellt. Ein integrierter Infrarot-Bewegungsmelder im Katzenschreck registriert es, wenn eine Katze sich nähert. Der Radius für den Bewegungssensor ist in der Regel groß genug einstellbar. Durch den Melder im Katzenschreck wird ein Signalton in ultrahoher Frequenz ausgelöst. Dieser ist für Menschen normalerweise nicht wahrnehmbar, doch Tiere können ihn dafür umso deutlicher hören.
Der hochfrequente Ultraschall-Signalton wird von der Katze oder einem anderen Tier wie einem Hund als unangenehm empfunden und löst eine Warnung bei dem Tier aus. Das Tier wird sich entfernen, und der Garten bleibt dank Katzenschreck sauber und unversehrt. Für den Betrieb schließt man den wasserdichten, robusten Katzenschreck entweder an das Stromnetz an oder er wird durch eine Batterie / einen Akku mit Energie versorgt.
Wann lohnt sich ein Katzenschreck mit Ultraschall?
Es gibt mehrere Gründe, warum man Katzen mit Ultraschall aus dem Garten vertreiben will. Manche wollen die eigenen Haustiere schützen und Auseinandersetzungen vermeiden, andere haben es satt, dass der unliebsame Besucher ständig das Beet aufwühlt, im Sandkasten scharrt oder seine Notdurft im Garten verrichtet. Wieder andere schützen per Ultraschall-Katzenschreck den Gartenteich, bestimmte Pflanzen oder die Terrasse. So manch einer stellt Vogelfutter oder eine Tränke bereit und verhindert per Katzenschreck, dass die Vögel und Eichhörnchen als Katzenfutter enden.
Die Vorteile vom Katzenschreck mit Ultraschall
Man kann mit dem Katzenschreck per Ultraschall Katzen und viele weitere Tiere wie Marder, Hunde, Füchse und Nagetiere von einem Grundstück fernhalten. Im Gegensatz zu anderen Katzenschreck-Maßnahmen weist der Ultraschall-Katzenvertreiber eine hohe Effizienz auf. Wo Duftstoffe und Wasserspritzen zu mild und ein elektronischer, unsichtbarer Katzenzaun zu aufwendig oder nicht realisierbar ist, hilft es, einen Ultraschall Katzenschreck einzusetzen. Bei Bedarf – beispielsweise tagsüber oder wenn die eigenen Tiere ungestört im Garten Freigang erhalten sollen – wird der Katzenschreck einfach abgeschaltet. Die Frequenz der Töne ist einstellbar, und manche Modelle verfügen über ein zusätzliches Warnsignal per Lichtblitz. Es mag vorkommen, dass sich die Katzen mit der Zeit an die akustische Abwehr gewöhnen. In diesem Fall ist es ein Leichtes, den Katzenschreck an einem leicht anderen Ort zu platzieren oder die Tonfrequenz zu verstärken, um erneut für ausreichend Abschreckung zu sorgen. Für die erfolgreiche Katzenabwehr und das Schützen vom Garten vor den eigenen Katzen ist diese Lösung wirklich empfehlenswert.