Wildschweinzaun
Voraussetzung für eine zuverlässige Abwehr von Schwarzwild mit dem Elektrozaun ist das richtige Zubehör. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Tipps und Anleitungen geben, die den Aufbau eines Wildschwein-Abwehrzauns vereinfachen.
Zaunhöhe
Das Gerüst für Ihre Zaunanlage bilden die Festzaunpfähle. In den Ecken, an Durchfahrten, aber auch an Umlenkpunkten mit besonders hoher Zugkraft stellen Sie stabile Holz- oder Metallpfähle auf. Befestigen Sie hieran die Isolatoren (Art.Nr.: 44812) für die Litze in 2-3 Höhen. Damit die großen Wildschweine, aber auch die kleinen Frischlinge nicht durch den Zaun schlüpfen können, planen Sie die oberen Reihen in ca. 45 cm und 70 cm Höhe und die untere Reihe in ca. 20 cm Höhe.
Um die optische Auffälligkeit des Elektrozauns zu verstärken, ziehen Sie in die untere Zaunreihe zusätzlich zur Litze noch ein 10mm Band mit ein.
Zaunpfähle
Zwischen den Festzaunpfählen setzen Sie jetzt bevorzugt leichte Kunststoff-, Fiberglas- oder Metallpfähle, die die Litze isoliert vom Boden führen. Achten Sie darauf, dass sich die Ösen dieser Streckenpfähle in den richtigen Höhen befinden (Art.Nr.: 44451, 42171 und 44585). Damit die Litze auch über weitere Strecken richtig gespannt bleibt bzw. Sie ggf. auch den Zug abmildern können, installieren Sie ca. alle 70-100 m zusätzlich einen Festzaunpfahl Art.Nr.: 42220.4.
Hinweis:
Achten Sie beim Setzen der Pfähle immer auf ausreichend Platz, um den Zaun gut warten zu können. Bei der Vernichtung von Bewuchs kommen neben der Sense nicht selten auch Herbizide oder Brenner zum Einsatz. Gerade in diesem Fall ist auf den notwendigen Abstand, zu z. B. angrenzenden Feldern, zu achten, um Feldfrüchte und ähnliches nicht zu belasten.
Leitermaterialien
Wildschweine sehen sehr schlecht. Deswegen ist bei der Verwendung des Leitermaterials besonders auf die Sichtbarkeit zu achten. Studien belegen, dass die Tiere am besten schwarz-weiß Kontraste erkennen.
Bei der Wildschwein-Abwehr sind häufig sehr große Zaunlängen im Einsatz. Um den Strom auch über diese weiten Strecken optimal führen zu können, ist beim Zaunleitermaterial auf besonders gute Qualität zu achten.
Bei einem Festzaun bietet sich verzinkter Stahldraht an. Dieser weist eine hervorragende Leitfähigkeit auch über weite Zaunstrecken auf und ist besonders robust (Art.Nr.: 44547).
Planen Sie einen mobilen Zaun zu errichten, haben Sie die Wahl zwischen Drahtlitze (Art.Nr.: 44539) und Kunststofflitze (Art.Nr.:44800). Diese lassen sich wesentlich leichter auf und abwickeln als der Stahldraht und sind so flexibler einsetzbar. Die Drahtlitze besticht durch ihre hohe Reißfestigkeit, die sehr gute Leitfähigkeit und den günstigen Preis. Nachteilig erweist sich das relativ hohe Gewicht beim Auf- und Abbauen, die schwierige Handhabung und die Rostanfälligkeit. Die Kunststofflitze ist wesentlich leichter, dafür aber weniger widerstandsfähig.
Wir empfehlen Litze mit mind. 6, besser 9, Nirosta-Fäden, zudem sollte mind. 1 Kupferfaden mit eingewebt sein (Art.Nr.: 44645). Der Widerstand sollte 0,3 Ohm/m nicht überschreiten. Zusätzliche UV-Beständigkeit verlängert die Lebensdauer der Litze. Hervorragende Sichtbarkeit und sehr gute Leifähigkeit bietet die neue Kunststofflitze mit HPC-Technologie in schwarz-weiß (Art.Nr.: 42405).
Das Abrollen und Spannen der Litze wird durch die Verwendung von Haspeln erleichtert. In der Regel weisen Haspeln ein Fassungsvermögen von 500-2000 m Litzenlänge auf. Bei Bedarf können sie auch an den Festzaunpfählen befestigt werden.
Falls Sie Bruchstellen im Zaun vorfinden oder Ihre Litze zu kurz ist und Sie diese verlängern möchten, vermeiden Sie es die Litze zu verknoten! Knoten weisen einen sehr hohen Widerstand auf und hemmen somit den Stromfluss in Ihrer Zaunanlage. Verwenden Sie anstelle spezielle Verbinder für Litze. Diese schaffen eine leitfähige Verbindung zwischen den Litzen-Enden und sind somit die perfekte Wahl, um die notwendige Hütespannung am Zaun zu gewährleisten (Art.Nr.: 44684 und 44619).
Tipp:
Damit die Schwarzkittel den Elektrozaun nicht übersehen, planen Sie ein 10mm Band als optisches Erkennungsmerkmal mit ein (Art.Nr.: 44554)!
Weidezaungeräte
Wildschweine sind sehr stark und widerstandfähig und zudem den Elektrozaun nicht gewohnt. Aus diesem Grund ist bei der Gestaltung des Zauns auf eine hohe Leistungsstärke und auffallende Optik zu achten. Wichtig ist, dass die erste Berührung mit dem Zaun in so starker Erinnerung bleibt, dass die Tiere sich nicht ein zweites Mal nähern! Die Leistung des Weidezaungerätes ist aus diesem Grund höher zu wählen als bei üblichen Pferde- oder Rinderzäunen.
Eine Zaunspannung von 2000V reicht bei Wildschweinen nicht aus. Die Zaunspannung sollte mind. Bei 4000 V liegen. Die Entladeenergie sollte 2 Joule nicht unterschreiten, bevorzugt werden Geräte mit ca. 3-5 Joule verwendet (Art.Nr.: 44853 und 44687). Da die Wildschweine den Zaun meist erschnuppern und dann einen Schlag auf den sehr empfindlichen Rüssel bekommen, sind höhere Schlagstärken als 5 Joule zur Abschreckung nicht erforderlich. Haben Sie allerdings einen sehr langen Zaun oder häufig Bewuchs am Zaun, macht es Sinn sich ein Gerät mit Leistungsreserve anzuschaffen. Diese Geräte weisen bis zu 14 Joule Impulsenergie auf und bieten höchste Funktionssicherheit (Art.Nr.: 44875).
Um die nötigen Leistungen erbringen zu können, verwenden Sie entweder ein 12V-Akkugerät oder optimal ein Weidezaungerät mit Netzanschluss. 12V-Akkugeräte eignen sich für mittlere bis lange Zäune mit einer Länge bis zu 10 km. Für die leistungsintensive Wildschweinabwehr benötigt das 12V-Gerät einen Akku mit mind. 100 Ah. In der Praxis hat sich das Vorrätighalten eines Wechselakkus als sehr hilfreich erwiesen. Des weiteren gibt es die Möglichkeit eine Solarpaneele mit anzuschließen. Hiermit sparen Sie viel Arbeit, Zeit und Geld und schonen zudem noch die Umwelt.
Wenn es möglich ist, wird allerdings zur Wildschweinabwehr ein Netzgerät empfohlen. Durch den 230V-Anschluss stehen Ihnen höhere Leistungen kostengünstig zur Verfügung und Sie können auf diese Art auch sehr lange Zaunstrecken sicher unter Spannung setzen (Art.Nr.: 42130, 44865 und 44875).
Wählen Sie auf jeden Fall ein Gerät aus, dass Ihre berechnete Zaunlänge auch bei Bewuchs noch mit ausreichend Leistung versorgt.
Erdung
Wie bei jedem Elektrozaun ist auch beim Wildabwehrzaun besonderes Augenmerk auf die Erdung zu legen. Der Strom kann nur fließen, wenn der Stromkreis über das Tier und die Erde geschlossen wird. Damit Sie eine gute Rückleitung des Strom zum Gerät gewährleisten, verwenden Sie bevorzugt Erdstäbe mit T- oder L-Profil aus verzinktem Stahl. Diese weisen eine große Oberfläche auf und sind sehr gut leitfähig.
Schlagen Sie die Erdstäbe ca. 1-2 m tief in die Erde (Art.Nr.: 44219). Die einzelnen Erdstäbe sollten in einem Abstand von ca. 3 m gesetzt werden und untereinander mit einem Hochspannungskabel verbunden werden (Art.Nr.: 32601 und 33615). Bei mobilen Zäunen werden häufig runde Erdstäbe mit einer Länge von 0,75 m verwendet (Art.Nr.: 44375). Durch Setzen mehrerer Erdstäbe (3-7 Stück) wird auch hier eine ausreichende Leitfähigkeit erzielt. Wenn sich in der Nähe Ihres Elektrozauns weitere Erdungsanlagen, wie z. B. die Erdung eines Wohnhauses, befinden, halten Sie mit Ihren Erdungsstäben einen Abstand von mind. 10m zu diesen ein.
Weidetore
Gerade beim Schutz von Feldern sind Tore für die Durchfahrten der Landmaschinen notwendig. Planen Sie aus diesem Grund beim Aufbau Ihrer Zaunanlage so viele Tore wie nötig mit ein. Da ein Tor jedoch immer eine Schwachstelle zur Stromweiterleitung im Zaun darstellt, sollten auch nicht mehr Tore eingebaut werden.
Verwenden Sie hierbei Torgriffe, Torgriffhaken mit Zugfedern (Art.Nr.: 44259, 44421 und 44426). Wir empfehlen zudem eine unterirdische Überbrückung der Durchgänge mit einem isolierten Hochspannungskabel (Art.Nr.: 32601). Nicht selten kommt es vor, dass jemand vergisst das Tor nach dem Durchfahren wieder zu schließen. Die Litze liegt dann auf dem Boden und verursacht einen Kurzschluss, was zu einem erheblichen Spannungsabfall führt.
Für diesen Fall eignet sich auch die Verwendung die Verwendung eines flexiblen Torsystems (Art.Nr.: 44935). Hier wird das Elektroseil- bzw.-band beim Öffnen direkt in einer Trommel aufgerollt. Auf diese Weise kommt es zu keinerlei Ableitungen und das Leitermaterial bleibt sauber.
Praktisches Vorgehen beim Aufbau:
- Festzaunpfähle einschlagen und Isolatoren befestigen
- Etwa alle 5-7 m Streckenpfähle (aus Kunststoff, Metall oder Fiberglas) einschlagen
- Litze (und Band) abrollen, in Isolatoren einhängen
- Zaun ggf. an Isolatoren nachspannen
- bei Toren Torgriffe mit Spannfedern verwenden
- Weidezaungerät aufstellen und Erdungsstäbe einschlagen
- elektrische Anschlüsse und Verbindungen herstellen (über Zaunanschlusskabel Litze mit Gerät-Zaunanschluss verbinden; über Erdanschlusskabel Erdstab mit Gerät-Erdanschluss verbinden; die 2-3 Litze-Reihen untereinander mit einem Zaunverbindungskabel verknüpfen)
Extra-Tipp:
Als zusätzlicher Abwehrschutz kann sich das Benetzen einiger Zaunbestandteile, wie z. B. die Festzaunpfähle, mit Vergrämungsmittel als sehr nützlich erweisen. In Zukunft verbindet das Schwarzwild dann auch in anderen Gebieten das Vergrämungsmittel mit einem unangenehmen Stromschlag und meidet diese Bereiche. Einen ähnlich abschreckenden Effekt hat auch ein aufblitzendes Warnlicht (Art.Nr.: 32380). Das Wild wird durch das Licht vor dem Elektrozaun gewarnt und daran gehindert diesen zu übersehen und ggf. zu überrennen. Sollte nach einiger Zeit die Neugier überwiegen und das Tier sich doch dem Zaun nähern, wird der Stromschlag das Wildschwein vertreiben. Das Schwarzwild wird daraufhin Bereiche mit Warnlicht meiden, um weiteren Stromschlägen zu entgehen!
Tipps & Tricks
Verwendung von Zaunverbindungskabel:
Eine bessere Leitfähigkeit und somit die Spannungs-Versorgung einer längeren Zaunstrecke erreichen Sie durch Querverbindungen der oberen und unteren Litzen-Reihe ca. alle 200- 300 m. Sollten Sie Ihren Zaun im Kreis aufbauen, verbinden Sie auch Anfang und Ende des Zaunes miteinander. Häufig wird auch nur eine Geländeseite abgezäunt, in diesem Fall müssen Anfang und Ende des Zauns nicht miteinander verbunden werden.
Anschlussverbindungen von Kupferdrähten und verzinkten Bauteilen vermeiden:
Anschlüsse die Kupferdrähte enthalten, sollten nicht in direkten Kontakt mit verzinkten Bauteilen gebracht werden (Erdstab, Gerät, Litze usw.). Es könnte zur Ausbildung eines galvanischen Elements kommen und durch Korrosion die Verzinkung beschädigt werden. Zur Umgehung dieses Problems können Sie bei mobilen Zäunen verzinnte Kabelschuhe (Art.Nr.: 33615) oder bei Festzäunen spezielle Anschlussleitungen (Kabel mit verzinktem Stahlkern) verwenden (Art.Nr.: 32601).
Kontrolle von Ableitungen:
Bewuchs am Zaun, defekte Isolatoren oder direkte Berührung der Litze mit nassen Holzpfählen, all diese Punkte und noch viele weitere führen dazu, dass der Stromkreis des Elektrozauns zur Erde geschlossen wird. Der dadurch fließende Strom erniedrigt die Spannung am Zaun. Sollte jetzt ein Wildschwein den Zaun berühren, reicht die Leistung für eine nötige Abschreckung nicht mehr aus. Kontrollieren Sie deswegen regelmäßig Ihren Zaun auf seine volle Funktionstüchtigkeit.
Durch praktische Zaunprüfer vereinfachen Sie sich die Fehlersuche erheblich (Art.Nr.: 44698). Moderne digitale Zaunprüfer zeigen die genaue Stromstärke und Spannung am Zaun an (Art.Nr.: 44863). Zur Anwendung bei Stahldraht gibt es mittlerweile sogar Zaunprüfer, welche Sie mithilfe von Richtungspfeilen genau zur Fehlerquelle hinführen (Art.Nr.: 44864). Insgesamt ist es sehr hilfreich, sich mehrere Punkte in der Zaunanlage herauszusuchen und an diesen Stellen regelmäßig zu messen. Diese Werte lassen sich dann gut miteinander vergleichen und erleichtern die eventuell nötige Fehlersuche.
Eine besonders komfortable Art der Zaun-Überwachung bietet eine Zaunalarmanlange mit SMS-Funktion (Art.Nr.: 48010). Sobald die Zaun-Spannung unter einen bestimmten Wert sinkt, werden Sie per SMS informiert. Auf diese Weise bleibt kein Zaunproblem mehr unentdeckt und sie sparen sich lästiges Auf-und Abgehen der Zaunanlage.
Sehr lange Zäune (größer 10.000 Meter):
Bei sehr langen Zäunen bietet es sich an das einzuzäunende Gebiet in mehrere Zaunabschnitte einzuteilen. Jeder Zaunabschnitt wird hierbei mit einem eigenen Gerät versorgt. Dies hat den Vorteil, dass bei Defekten im Zaun nicht gleich die gesamte Zaunanlage in Mitleidenschaft gezogen. Desweiteren können auf diese Weise Fehler leichter aufgespürt und behoben werden.
Zu beachten ist bei dem Betrieb mehrerer unabhängiger Elektrozäune ein Mindestabstand von 2,5 m zueinander. Dazwischen auftretende Lücken müssen dann unter Umständen durch mechanische Barrieren wie einem Bretterzaun oder anderem nicht leitenden Material geschlossen werden.
Qualität zahlt sich aus:
Die vermeintlich hohen Kosten einer Elektrozaunanlage zur Wildabwehr sind nichts gegen die häufig viel höheren Kosten und Ärger in Folge eines Wildschadens. Bei der Auswahl gilt: Je hochwertiger die Zaunkomponenten, umso zuverlässiger die Abwehr!
Kennzeichnung
Bei elektrischen Zaunanlagen, die sich in der Nähe von öffentlichen Straßen und Wegen befinden, ist die Kennzeichnung mit einem Warnschild gesetzlich vorgeschrieben. Befestigen Sie gut sichtbar, ca. alle 100 m, an Einmündungen von Wegen und an Orten, wo kein Weidezaun erwartet wird, ein Warnschild mit der Aufschrift "Vorsicht Elektrozaun" (Art.Nr.: 44735).
(Je nach Bundesland können unterschiedliche Vorschriften zur Kennzeichnung von Elektrozaunanlagen vorliegen. Informieren Sie sich bitte im Vorwege bei der für Sie zuständigen Behörde.)
Elektrozaun-Komponenten für Wildschweinzäune im Überblick:
Weidezaungerät
- 230V Weidezaungerät "Nvi 15.000" (Art.Nr. 44875)
- 230V Weidezaungerät "Nvi 9000" (Art.Nr. 44869)
- 230V Weidezaungerät "NV 6800" (Art.Nr. 42130)
- 12V Batterriegerät "Avi 8000" (Art.Nr. 44853)
- 12V Batterriegerät "Avi 10.000" (Art.Nr. 44687)
Zaunleitermaterial
- verzinkter Stahldraht (Art.Nr. 44547)
- Drahtlitze (Art.Nr. 44539)
- Kunststofflitze (Art.Nr. 44800, 44645)
- Weidezaunband 10mm (Art.Nr.: 44554)
Verdrahtung
- Verbinder für Litze (Art.Nr. 44684, 44619)
- Hochspannungsisoliertes Kabel (mit verzinktem Stahlkern) (Art.Nr. 32601)
- Erdpfahlverbindungskabel (Art.Nr. 33615)
Pfähle
- Kunststoffpfähle 110cm (Art.Nr. 42171)
- Z-Post Festzaunpfähle (Art.Nr. 42220.4)
Isolatoren
- Eckisolator "Super" (Art.Nr. 44812)
- Eckisolator "Super M6" (Art.Nr. 44813)
Toreinbau
- Torgriffhaken mit Zugfedern (Art.Nr. 44421)
- Torgriffisolatoren (Art.Nr. 44259)
- Schnell-Anschluss-Set (Art.Nr. 44426)
- flexibles Torsystem (Art.Nr. 44935)
Erdung
- Erdungsstab (Art.Nr. 44219, 44375)
Zaunprüfer
- Zaunprüfer 8-stufig (Art.Nr. 44698)
- digitaler Zaunprüfer (Art.Nr. 44863)
- Zaunprüfer mit Richtungsanzeige für Stahldraht (Art.Nr. 44864)
Sonstiges
- Wildabwehr Warnlicht (Art.Nr.: 32380)
- Warnschild mit der Aufschrift "Vorsicht Elektrozaun" (Art.Nr. 44735)
- Solarmodule 30 W (Art.Nr. 43685), Solarsets inkl. Weidezaungerät (Art.Nr. 43687)